Hier findet ihr einige Gesichter unserer Gemeinschaft und könnt uns etwas näher kennen lernen.
Das sind wir (in alphabetischer Reihenfolge):
Arjuna
Wie ich auf dem Gut wohne: Zusammen mit meiner Frau Linda und unseren drei Kindern in der Remise.
Was ich am Leben hier schätze: Das Gut ist genau der richtige Platz für uns als Familie, hier sehe ich unsere Kinder gerne aufwachsen. Ich schätze auch die soziale Eingebundenheit auf verschiedensten Ebenen.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Im technischen Bereich, bei Reparaturen und in der Prozessbegleitung.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Das Wort Freizeit geht bei mir nicht in Resonanz. Ich habe das Gefühl, dass mein (Familien)Leben und das Wohnen hier auf dem Gut mit all den Dingen, die es lebenswert machen, sowie meinem Engagement auf meiner Arbeit und meinen weiteren Aktivitäten ineinander fließen.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Einer Energieversorgung mit 100% erneuerbarer Energien. Schön wäre auch, wenn das Gut und meine Arbeitsstelle (Köln) nicht so weit voneinander entfernt wären, sondern sich auf wundersame Weise in Nachbarschaft befänden.
Attila
Wie ich auf dem Gut wohne: Mit meiner Frau Gunhild wohne ich in einer 90 Quadratmeter großen Wohnung im Nordflügel. Zwei kleinere Wohnungen wurden zusammen gelegt. So haben wir eine sonnige Südseite und eine dunkle Nordseite. Das besondere an unserer Wohnung ist, dass fast alle Zimmer ohne Türen ineinander übergehen. Wir fühlen uns wohl hier und werden gerne bleiben.
Was ich am Leben hier schätze: Das Gut ist groß genug, dass man sich -auch bei knapp über 100 Leuten- nicht auf die Füße tritt. Es ist ein schöner ruhiger grüner Wohnort und im Sommer deutlich kühler als in der Stadt. Es gibt hier arbeitsmäßig viel Abwechslung. Am meisten schätze ich, dass man seine Individualität ausleben kann. Man kann und soll mitmachen, wird aber zu nichts gezwungen. Schön ist es auch, sich gegenseitig helfen zu können.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: So oft es geht, nehme ich an den so genannten Samstagarbeiten teil, da ich praktische Arbeiten schätze. Ich bin nicht der große Theoretiker. Wenn Hilfe erwünscht oder notwendig ist (z.B. bei Umzügen), helfe ich gerne Auch bei Vermietungen von Räumen und Veranstaltungen werde ich gerne tätig.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: insbesondere mit Schreiben von Texten (ich bin Schriftsteller) Außerdem lese ich sehr gerne und liebe die deutsche Sprache. Ein wesentlicher Teil meiner Freizeit besteht aber in der Beschäftigung mit klassischer Musik und Oper. Wir nehmen gerne am Düsseldorfer Kulturleben (vor allem Rheinoper sowie Tonhalle) teil, haben öfter Besuch und kochen gerne.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Schön wäre es, wenn wir noch Ziegen und Hühner auf dem Gut halten könnten und noch einige neue nette MitbewohnerInnen hier einziehen könnten, die auch –so wie ich- leidenschaftlich gerne klassische Musik hören. In dieser Hinsicht fehlt mir hier einfach der Austausch. Ansonsten bin ich dankbar und mit allem zufrieden.
Gabi
Wie ich auf dem Gut wohne: Ich bewohne eine sehr schöne, große Wohnung im Großen Innenhof, also mitten im prallen Leben und fühle mich dort sehr wohl.
Was ich am Leben hier schätze: Ich lebe gerne in unserer Gemeinschaft mitten in der Natur. Unser Gut mit seinen vielen verschiedenen Gemeinschaftsräumen bietet, wie ich finde, unvergleichliche Möglichkeiten zum sich Einbringen, Mittun und Dabeisein. Seit ich hier wohne, habe ich ungeheuer viel gelernt über mich und das Zusammenleben mit anderen, Jung und Alt, das in Beziehung gehen und sich Abgrenzen. Die bunte Vielfalt und Unterschiedlichkeit der Menschen auf dem Gut erkenne ich als ungeheuer wertvoll und meinen Horizont und enge Sichtweisen ständig hinterfragend und erweiternd.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Ich engagiere mich vor allem in Gremien und Gruppen, die gemeinschaftsbildende Aspekte betreffen, uns näher zusammenbringen können und eine konstruktive Gesprächs- und Streitkultur untereinander fördern. So bin ich Mitglied der AG Gemeinschaft, des AK Gemeinschaftsbildung und des AK Kommunikationsformen. 4 Jahren durfte ich auch Teil unseres Vertrauensrates sein.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Gerne pflege ich Kontakte zu langjährigen Freunden und zur Familie in Bayern und im Münsterland. Zu meinen Hobbies zählen das Wandern, das Tanzen, Museums- und Theaterbesuche. Hier auf dem Gut freue ich mich auch immer über Partner, mit denen ich Doppelkopf oder andere Gesellschaftsspiele spielen kann. Außerhalb des Gutes darf ich noch ein wenig seelsorgerisch tätig sein und ab und zu Seminare abhalten, die sich mit Achtsamkeit und Sinnfragen beschäftigen.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Ich träume davon, dass unser „Wir“ noch lebendiger wird und dass hier ein Platz ist, an dem wirklich alle Bewohner ihr Sosein leben können und sich wohlfühlen. Gleichzeitig ist ein großer Wunsch von mir, dass auch Menschen aus anderen Kulturen, Flüchtlinge oder Behinderte hier ein Zuhause finden können. Wie schön wäre es, wenn es ein Gemeinschaftsanliegen wäre, immer wieder über den Tellerrand zu blicken, um soziale Fragen und Umweltschutz noch mehr in den Fokus zu rücken.
Gerald
Wie ich auf dem Gut wohne: Aktuell wohne ich in meiner eigenen Wohnung, allein. Ich genieße es, auch mal ein paar Tage nicht aufzuräumen, weil es einfach genügend Platz gibt. Meine beiden Jungs (Aaron und Josha) wohnen gegenüber bei der Mama und so können wir Familie sein, ohne uns gegenseitig auf die Füße zu treten.
Was ich am Leben hier schätze: Ich schätze an unserem Gutsleben, dass es sehr einfach ist, mit den anderen Menschen in Kontakt zu kommen. Einfach und zufällig, weil wir uns auf unseren Wegen begegnen, oder weil es gerade in unserem Gemeinschaftswohnzimmer (kleine Reithalle) wuselt, Groß und Klein miteinander Dinge unternimmt oder gemeinsam spielt. Und dass ich auch ganz allein in meinen Rückzug gehen kann und ich so eine Balance zwischen Kontakt und Alleinsein leben kann.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Ich freue mich, wenn ich mich nach Büro und sonstiger Computerarbeit in die Natur begeben kann. Sei es die gemeinsame Landschaftspflege mit den Schafen, irgendwo kann ich wieder mit anpacken und einfach die Sachen erledigen, die gemacht werden müssen. Darüber bin ich sehr daran interessiert, wie Gemeinschaftsleben funktioniert und was ich dazu beitragen kann, dass jedes Aufeinandertreffen angenehm bleibt.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Musik, Tanz und Meditation. Das hält meinen Körper, meinen Geist und meine Seele im Gleichgewicht.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Ich träume davon, dass unser Gut noch mehr zum Ort der Begegnung wird. Die Bewohner*innen kochen und essen gemeinsam, wir sind ein kultureller Anziehungspunkt für Künstler, Lebensbegeisterte und anders Fühlende, wir sind neugierig im Ausprobieren neuer Dinge. Ich wünsche mir, dass das Leben bunt, fröhlich und wild ist. Das einfach Leben einfach ist.
Gunhild
Wie ich auf dem Gut wohne: Mit meinem Mann Attila wohne ich in der ersten Etage des Nordflügels gegenüber der Tiefgarage. Unsre Wohnung hat viele Schrägen und einige Sichtbalken. Wir wohnen gerne hier.
Was ich am Leben hier schätze: Ich schätze das Gutsleben wegen seiner Vielfalt. Verschiedene Generationen, Kompetenzen und Interessen befruchten und ergänzen sich gegenseitig. Ein Leben in und mit der Natur und ein Umgang und Austausch mit Menschen war mir immer schon wichtig. Durch viel Unvorhersehbares wird meine Gelassenheit und mein Humor gefordert und ich bleibe geistig rege.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Da ich immer schon gerne gebacken und gekocht habe bringe ich mich gerne in die Gestaltung des Guts-Cafes ein und habe in den Zeiten vor der Corona Pandemie auch in der Gemeinschaft gerne gekocht. Daneben versorgen wir unsere Mitbewohner mit selbst Geerntetem und Eingemachtem. Ich bin Mitglied des Arbeitskreises Außenbereich und dort nach Bedarf tätig.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: gerne mit Literatur, höre gerne klassische Musik und ein bisschen Jazz, gehe spazieren und wandern.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Gerne hätte ich noch einen Balkon oder eine Terrasse; aber dafür möchte ich nicht umziehen. Es ist halt nur ein Traum. Vielleicht tut es auch etwas Federvieh, das um mich herum gackert während ich im Grünen sitze.
Heike
Wie ich auf dem Gut wohne: Seit 2021 wohne ich in der Scheune mit dem wunderschönen Blick auf die Apfelwiese. Diesen teile ich mir seit 2024 mit Johann, der mit seiner Labradorhündin Alva zu mir gezogen ist.
Was ich am Leben hier schätze: Ich liebe die Natur um mich herum, die Stille in unserer Wohnung und das lebendige Leben vor der Haustür. Und ich kann jederzeit wählen, wonach mir gerade ist.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Drei Jahre hab ich mich mit anderen um die Belange der Gästezimmer gekümmert, ich arbeite gerne in Wald und Wiese, kümmere mich mit um die Schafe und helfe mit bei der Organisation des Gutscafes. Darüber hinaus bin ich immer ansprechbar für Kinderbetreuung!
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Seit ich das Rentenalter erreicht habe, empfinde ich fast alles als Freizeit. Alles kann, nichts muss! Herrlich!!! Aber da ist noch mein Enkelkind Lene, das Theater, die Musik, das Kino, die vielen Museen und nicht zuletzt das ” neue, wunderschöne Leben” mit Johann.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Das einzige, was ich mir auf dem Gut noch wünschen würde, wäre ein Chor. Gemeinsam regelmäßig mit Gutsbewohner innen und Menschen aus der Umgebung zu singen, würde mein Leben noch mal bereichern!
Helga
Wie ich auf dem Gut wohne: Als wir das erste Mal die kleine Straße unter den Bäumen auf’s Gut gefahren sind, empfand ich, dass das ein “Nach-Hause-Weg” ist. Zusammen mit meinem Mann Uwe haben wir nun ein Zuhause unterm Dach mit wunderbaren Ausblicken auf grüne Hügel und den Hubbelrather Bach gefunden.
Was ich am Leben hier schätze: Das Zusammenleben mit drei Generationen war einer der wichtigen Gründe, uns für das Leben auf dem Gut zu entscheiden. Als eine der Ältesten erlebe ich in unserer Gemeinschaft neben vielen anderem eindringlich die historischen und gesellschaftlichen Wandlungen, die meine Lebensspanne begleiten.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Mir liegt besonders die Natur, die uns umgibt, am Herzen, möchte sie schützen und unterstützen und mit Ideen für “Haus und Hof” dazu beitragen, unser Zusammenleben auf dem Gut gemeinsam weiter gestalten.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Dass es als lebens- und liebenswerter Ort wächst und gedeiht und wir mit ihm.
Linda
Wie ich auf dem Gut wohne: Zusammen mit meinem Mann und unseren 3 Kindern in der Remise, glücklicherweise direkt vor dem Spielplatz und über der Sauna.
Was ich am Leben hier schätze: Dass ich von so viel Schönheit umgeben bin, mich sozial ganz wundervoll eingebettet fühle und meine Kinder aufwachsen wie in Bullerbü. Auch dass ich meine Kreativität und Schaffenskraft in unterschiedlichster Weise hier voll und ganz ausleben kann. Außerdem ist es mir möglich, wunderschöne Räumlichkeiten für meine Heilarbeit anzumieten – direkt vor meiner Tür!
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Im Suchen und Finden von Menschen, die zu uns passen. Außerdem liebe ich es, Gemeinschaftsräume zu gestalten und lebendig zu halten. Auch kreiere ich gerne Möglichkeiten der Begegnung und alles, was uns als Gemeinschaft (noch) näher bringt.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Ich bin total gerne in der Natur und liebe es, mich mal überhaupt nicht zu beschäftigen! Ansonsten musiziere und singe ich gerne, tanze und gehe joggen…oder was mein Körper sonst so braucht.
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Oh, Träume habe ich viele! Ein Naturbadeteich, ein riesiges Baumhaus, einen freilaufenden Hofhund, Störche auf dem Dach und einen verschmusten Guts-Esel, einen Musikraum, in dem ich zu jeder Tages- und Nachtzeit laut trommeln kann und eine Schwitzhütte aus Lehm an einem unserer Kraftplätze.
Max
Wie ich auf dem Gut wohne: Im zweiten Innenhof, neben der Großen Reithalle, zusammen mit Susanne und unseren beiden Kindern Isa und Benian.
Was ich am Leben hier schätze: Dass spontane Zusammenkommen mit lieben Nachbarn und Freunden, sei es zum musizieren, zum Mittagessen oder Übernachtungspartys der Kinder. Gemeinsames Arbeiten an Herzprojekten (PG-Arbeiten) und unseren Männerkreis.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Mit Ideen für Symbiosen wie für die Schafhaltung, Tagespflege, Energie, GFK-Gruppe, Männerkreis, mit meiner Experise als Baumspezialist.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Was ist das – Freizeit? Wenn spielen, Musik, Partnerschaft und Männertripps
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Davon, dass wir echte Generationenversprechen eingehen: Die Älteren kümmern sich mit um die Kinder und die Jüngeren kümmern sich um die Alten. Dass wir einen Sterne-Caterer in der Großküche haben, der für uns mitkocht und wir abends regelmäßig zusammenkommen und gemeinsam essen.
Regina
Wie ich auf dem Gut wohne: Ich wohne meistens allein, wenn mein Partner nicht zu Besuch ist, in einer zauberhaften Wohnung mit Bachblick nach hinten heraus und vorne am Eingang wacht meine Zischingerin, die mit Steinen aus dem Dortmund Ems Kanal gesichert ist….nach dem Motto: “niemals geht man so ganz” – aus der Stadt komme ich nämlich 🤗
Was ich am Leben hier schätze: Es ist großartig, die Kinder zu erleben – aus kleinen pummeligen, mit Babyspeck geschützten Wesen werden langsam aber sicher, Persönlichkeiten, die hier geradeheraus zu verstehen geben, was sie brauchen.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Es macht mir Freude den Service für interne und externe Vermietungen zu leisten, ab und an eine Donauwelle zu backen und zu kochen – muss ja nicht immer italienisch sein, geht aber. Da ich sowieso bereits senile Bettflucht habe, bringe ich mich mit dem nachbarschaftlichen Oma Fahr-Service kurz: NOFS – in das Geschehen hier ein.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Ich fahre liebend gern Fahrrad und aktuell, weil nötig, demonstrativ als Oma gg Rechts!
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Dass wir uns gemeinsam für eine gerechte, demokratische Gesellschaft auch in unserer Region engagieren.
Sabine
Wie ich auf dem Gut wohne: Nach sieben Jahren im 3. Innenhof mit Blick auf die Apfelwiese sind Wolfgang und ich in das Haupthaus und somit in den ersten Innenhof umgezogen.
Was ich am Leben hier schätze: Das Zusammenleben mit allen Möglichkeiten des gemeinsamen Tuns, Tragen von Verantwortung, Feiern in größeren und kleineren Runden, die vielen schönen Germeinschaftsräume und der Außenraum, Räume wo ich allein und mit anderen Sein kann.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Im Beirat, der als Gremium der Gemeinschaft eine Schnittstelle bildet zwischen den selbstverwalteten Arbeitsgruppen und der Genossenschaft (das rechtliche Organ). Und in unserem Gutsladen mit zahlreichen schönen, teils unverpackten Produkten, für den ich gerne ein- und verkaufe im Team.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Gern bin ich in der Natur, bin gesellig und mit Familie und Freunden zusammen, koche und arbeite mit Freude und Leidenschaft in Haus und Garten. Ich liebe Musik und es interessieren mich alle existentiellen Fragen nach dem Dasein, die die Menschheit schon immer beschäftigt haben….
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Ich habe ein Anliegen, dass wir immer mehr ein gutes Maß zwischen “Zuviel des Guten” und „Zuwenig dessen was ansteht” finden. Und dass wir Entscheidungen treffen, die möglichst von allen getragen werden.
Susanne
Wie ich auf dem Gut wohne: Mit meinem Mann und unseren beiden Kindern, die hier auf dem Gut geboren sind.
Was ich am Leben hier schätze: Dass unsere Kinder so frei und geborgen aufwachsen können. Und ich habe hier gelernt in Kreisen zu sprechen, was mein Leben verändert hat!
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Ordnung schaffen im Außen und Klarheit im Inneren mit ehrlichen und tiefen Gesprächen.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Der Gründung einer freien aktiven Grundschule für Düsseldorf (www.bamschule.de)
Wovon ich auf dem Gut noch träume: einer Feuerstelle, die immer brennt und an der die Gutsältesten Geschichten erzählen.
Thomas
Wie ich auf dem Gut wohne: Im wunderschönen Südturm gemeinsam mit meiner Frau Dominique und unseren beiden Teenagern, Minu und Mats. Unser ältester Sohn Leo studiert inzwischen und ist ausgezogen.
Was ich am Leben hier schätze: Die umliegende Natur, neuerdings Begegnungen in der Sauna und gleichzeitig die vorhandenen Möglichkeiten zum Rückzug.
Wie ich mich am liebsten in die Gemeinschaft einbringe: Bei administrativen Aufgaben, als Moderator und gerne auch als Hilfskraft.
In meiner Freizeit beschäftige ich mich mit: Sport aller Art (Fußball, Wassersport, Beach-Volleyball, Inliner fahren oder joggen)
Wovon ich auf dem Gut noch träume: Etwas mehr Leichtigkeit, einem Schwimmteich und einem Beachvolleyballfeld.